BILDERGALERIE SAREKMANIAC
Seterhütten im Lillehammerfjell
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Start in Oslo
Etappen I bis IV - von Oslo nach Storlien
......leider ohne Schnee!
Wintereinbruch im Lillehammerfjell
Die Tour beginnt mit einem Schneesturm
Gute Miene zum bösen Wind
Aufbruch bei Sonnenaufgang
Auf dem Weg nach Djupslia
Auch das Maskottchen Pia
hat Aufgaben:
Es passt auf den DNT- Hüttenschlüssel auf
In der Djupslia-Hütte:
Zeit für die neue Routenplanung und endlich wird auch das Zelt wieder trocken
Vereister Rastplatz auf dem Friisvegen
im Ringebufjell
Schattenspiel im Ringebufjell
Der Vielfrass im Ringebufjell
.....und sein Mittagstisch
Wilde Rentierherden im Ringebufjell
Vor der Abfahrt ins Østerdalen
Koppang im Østerdalen
Tag 3 auf dem Femundsee
Aufstieg vom Femundsee bis zur Baumgrenze: Tiefschneegewühle ohne Ende
4,5 km und 100 Höhenmeter
in 9 Stunden: Ich habe mich schon frischer gefühlt......
aber eigentlich hat es Spaß
gemacht
Hurra, die schwedische Grenze ist erreicht
Der Verschleiß an Unterziehhandschuhen
ist erheblich
Windige Rast zwischen Tändalen
und Andersborg
Wegezeichen im Fjäll
Es geht auch ohne Schnee: Fußmarsch über blankgefegtes Gestein zur Feltjägarstugan
Auf dem Weg von Helags nach Sylarna
Slottet - "Das Schloss", Gipfelgrat des Sylarna
Biwak an der Ostflanke des Sylarna, Aufbruch bei -25 Grad
Die Skyline von Blåhammaren
"Indoor-Camping" im offenen Notraum von Blåhammaren Fjällstation
Abfahrt nach Storlien
Etappe V - von Storlien nach Gäddede
Auf dem Sönner Ansjön
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Biwak auf dem Sönner Ansjön
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Auf dem Skaltugufjäll
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Abfahrt zum Anjansee
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Hotel "California" in Sundet
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Aufstieg zum Korsvatnet, Oldsfjäll
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Nicht alle Bären halten Winterschlaf. Manche wachen an milden Tagen auf und unternehmen einen kleinen Spaziergang: Bärenspuren auf dem Korsvatnet
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Bei der Passüberschreitung des Oldfjälls war nicht viel zu sehen. Doch das wenige war wunderschön
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36 km vom Långsvatnet nach Valsjöbyn. Und zur Belohnung ein Zimmer in einem geschlossenen Hotel
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Biwak auf dem Hotagsfjäll
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Endlich heraus aus dem Wind: Blick zurück auf den Sjulturklumpen im Hotagsfjäll
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Gäddede ist erreicht, 256 km in 11 Tagen - Wow! |
.....Radio und Presse eilten herbei |
Etappe VI - von Gäddede nach Tärnaby
Susanne und Tommy bekochten mich in Raukasjön |
.......und ich durfte die Pfanne leermachen
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Ruhetag wegen Sturmes in Slipsiken
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Spuren eines alten Waldbrandes im Ransardalen
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Sonnenschein auf dem Norra Borgafjell, jetzt bin ich in Lappland!
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Durrenpiken im Västra Fjällfjäll
Vollmondnacht im Ransardalen. Ich lief und lief und lief.....
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Das Marsfjäll trägt seinen Namen mit Recht. Der Doppelgipfel des Daunantjåkke im Morgenlicht
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Auf dem Weg von Virisen nach Rönnbäcken - 10 km in 80 Minuten
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Abfahrt nach Tärnaby
Die freundliche Einladung zu einem zweiten Frühstück konnte ich einfach nicht ablehnen |
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